Quality(m)eat

ZEITGEMÄSSES UND NATURVERTRÄGLICHES FLEISCH

 

Wir auf Hof Repente vertreten eine zeitgemäße und naturverträgliche Fleischproduktion.

Uns ist es wichtig, dass unser kleiner Nachwuchs bei seinen Müttern im Herdenverband aufwächst.

Angusrinder sind verhältnismäßig klein und leicht und schonen damit unsere Böden. Sie sind von Natur aus hornlose Tiere, haben ein besonders ruhiges Gemüt und suchen gerne den Kontakt zu ihren Menschen.

Unsere Kamerunschafe gehören auch nicht unbedingt zu den GRÖSSTEN, aber immer davor und immer vorrann.

Wir halten unsere Tiere im rotierenden Weidesystem ganzjährig in Freilandhaltung und für schlechtes Wetter gibt es einen sehr großen mit Stroh ausgelegten Weideunterstand.

Im Sommer finden unsere Tiere genügend Futter auf den Weiden und könnten sich eigentlich damit selbst versorgen. Aber WIR KÖNNEN NICHT ANDERS ihnen auch im Sommer immer etwas Heu und Stroh zur Verfügung zu stellen. Sie mögen es doch SOOO sehr.
Und natürlich auch ein bischen Hafer und andere Köstlichkeiten als  AMUSE GUEULE.

Im Winter füttern wir hauptsächlich mit Heu und Wintergras finden sie auf der Weide. Das Futter für unsere Tiere stellen wir auf den umliegenden Flächen selber her. So können wir sicherstellen, dass sie von Anfang bis zum Ende nur allerbeste Futterqualität zugefüttert bekommen und wir wissen was drin ist.

Auch bei unseren Schweinen setzen wir auf naturnahe Freilandhaltung. Jedoch muss dabei beachtet werden das Schweine nur bedingt gut damit zurechtkommen ihr Leben im Freien zu verbringen. Schweine tuen sich schwer mit den „rauen“ Bedingungen einer Freilandhaltung.
Deshalb achten wir auf Hof Repente sehr genau darauf unsere Schweine vor Wind und Wetter zu schützen, so dass es ihnen nichts ausmacht. Am Anfang werden die kleinen Schweine noch in der Strohbox untergebracht. Hier bekommen sie ihre Milch.
Ferkel sind in den ersten Wochen auf die Milch angewiesen. Deshalb bekommen die kleinen Absetzer bei uns noch bis in die achte Woche ihres Lebens Milch und Festfutter wird zur Gewöhnung bereitgestellt. Sobald sie sich allein von festem Futter ernähren können kommen die kleinen Schweine dann in unser Freigehege.
Es ist uns wichtig, dass unsere Schweine in einer möglichst naturnahen Art und Weise leben können. Im Freigehege haben unsere Schweine die Möglichkeit in einer Wetterschutzhütte sich ein Nest aus Stroh zu bauen und hier haben sie viel Platz zum miteinander spielen und herumtollen. Dadurch bilden die Tiere bereits im jungen Alter ein gesundes Sozialgefüge.
Nach ein bis drei Wochen ist der Boden umgewühlt und für die heißen Sommertage eine Suhle zur Abkühlung gebaut. So wachsen unsere Freilandschweine hier zu kräftigen und gesunden Tieren heran.
Unsere Schweine werden sechs bis acht Monate alt und leben somit deutlich länger, als in der Schweinezucht üblich.

Leider müssen wir unsere Tiere zur Schlachtung transportieren. Doch dafür haben wir uns einen eigens entwickelten Hänger gebaut und begleiten unsere Tiere, so das sie bis zum Schluss ihre vertraute Person um sich haben. Die neuen Pläne sind bereits in Arbeit & das Beantragungsverfahren läuft für eine zugelassene EU Schlachtung für max 20 Schafe. Es ist alles nicht so einfach und danach sehen wir weiter, was wir noch für unsere 4 Rinder und 2 Schweine erzielen können. In einer persönlichen Erläuterung berichten wir Ihnen gerne.

 

Naturnahe Tierhaltung

ÜBERZEUGEN SIE SICH SELBST!

     Hof Repente GenussmomentE

Familenurlaub

 

Eine Landschaft für Entdecker.

Überrachungen im Garten.

Tierwohlstandart mehr als Bio.

Delikatessfleisch für Genisser.

Streicheltiere – Strahlende Kinderaugen.

Finnische Sauna – Inseln der Ruhe.

Quality(m)eat

Hof Repente REGIONAl, NACHHALTIG, hohe BIOdiversität!

ANGUS RIND

KAMERUN SCHAF

FREILANDSCHWEIN

HEIMISCHES WILD

ANGUS RIND

KAMERUN LAMM
FREILANDSCHWEIN

für die nächste Generation

Der Plan – eine eigene EU Schlachtstätte

Um das Tierwohl noch mehr zu verbessern, streben wir eine eigene zugelassene EU – Schlachtung an.
Zuerst für die Schafe und später auch für die Rinder. So können wir jeglichen Stress, und sei er noch so gering vom Tier fernhalten. Das wirkt sich enorm auf die Fleischqualität aus.